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Forsthaus Falkenau 1: Fließender Übergang – Der Jagdkönig
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04111
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Fließender Übergang - Nach Oma Hertas Abreise drängen sich die “Helfer” im Forsthaus. Auch Jutta Marquart bietet ihre Hilfe an, und das ist Martin Rombach durchaus nicht unangenehm. Oma Inges Einsatz ist nur von kurzer Dauer. Sie hat ein kleines Trampolin für die Kinder mitgebracht und probiert es selbst aus, und nach den ersten zwei Sprüngen liegt sie mit angebrochenem Knöchel auf dem Boden. Nun lässt sie sich von Jutta bedienen. Und auch ein regelmäßiger Besucher der Kranken ist bald zur Stelle - Baron von Bernried. Nicht einmal eine ernste Auseinandersetzung mit Martin Rombach hält ihn von Inge Rombachs Krankenlager fern. Rombach behauptet nämlich, dass die Gülle aus der Sickergrube des Barons in einer nahe gelegenen Fischzucht ein Fischsterben verursacht habe. Erst als Rombach dem Fall genauer nachgeht, erkennt er, dass der Baron unschuldig ist. Der Schuldige wohnt auf einem Bauernhof in der Umgebung.
Der Jagdkönig - Einmal kommt jeder Förster dran: Im Auftrag des Ministeriums muss Rombach eine Jagd für ausländische Staatsgäste ausrichten, und selbstverständlich erwartet das Ministerium, dass einer der Gäste auch Jagdkönig wird. Der Küblacher Bürgermeister dagegen hat andere Interessen. Er möchte endlich den Zuschlag für einen Golfplatz bekommen. In einem Gespräch erfährt er, dass der golfbegeisterte Millionär Vellberg vor einigen Wochen einen Jagdschein gemacht hat. Natürlich wird nun auch Vellberg zur Küblacher Jagd eingeladen, und dass ein solch wichtiger Mann Jagdkönig werden muss, ist für den Bürgermeister ebenfalls selbstverständlich. Keine leichte Aufgabe für Rombach - zumal der Hubschrauber, der die Staatsgäste gebracht hat, auch noch das letzte Wild aus dem Jagdrevier vertrieben hat. Rombach zwischen Dorf und Diplomatie.